
Die Arbeiterkammer bietet jedes Jahr kostengünstige Ferienbetreuung an. Anmeldungen gehen noch bis 22. Juli unter diesem link.
Die Arbeiterkammer bietet jedes Jahr kostengünstige Ferienbetreuung an. Anmeldungen gehen noch bis 22. Juli unter diesem link.
Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen,
aufgrund der großen Nachfrage möchten wir Euch auch in diesem Jahr wieder die Sommerferienaktion anbieten. Wir
wollen Eltern zumindest in der Ferienzeit ein wenig finanziell unterstützen und ermöglichen einen individuellen Zuschuss zur Sommerferienbetreuung für alle Kinder von JaW-Mitarbeiter*innen.
Der Betriebsrat und die Geschäftsführung fördern einmalig mit 40 Euro pro Kind jede individuelle Sommerferienbetreuung.
Die Voraussetzungen dafür sind die Rechnung oder die Zahlungsbestätigung über die Betreuung und das ausgefüllte Formular, das im Anhang und im Intranet unter Betriebsrat zu finden ist.
Einreichfrist: 01.07.2024 -31.10.2024
Wir wünschen euch und euren Familien einen erholsamen Sommer!
Hier findet ihr das Interview unseres BR-Vorsitzenden mit dem Gewerkschaftsmagazin Kompetenz.
Danke für Eure Stimme!
Von 16. bis 29. April 2024 findet in der Steiermark die nächste AK-Wahl statt. Hier sind alle wichtigen Informationen rund um die Wahl zu finden.
Warum soll ich zur Wahl gehen?
https://stmk.arbeiterkammer.at/ueberuns/warum_wahl.html
„Nach den vergangenen Jahren mit konstant hohem Niveau waren unsere Expertinnen und Experten im Vorjahr gefragt, wie noch nie“, sagt AK-Direktor Dr. Johann Scheuch: „Rund 1.200 Rechtsauskünfte erteilten unsere Fachleute täglich.“ Umfassende Beratungen, Förderungen oder Serviceangebote in Bereichen wie Arbeitsrecht, Konsumentenschutz, Bildung, Arbeitnehmerschutz, Gesundheit und Pflege, Beruf und Familie oder Steuer sind Grundpfeiler der Arbeiterkammerleistungen. Um die Rechte der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer zu wahren, scheut die AK auch keinen Diskurs: Im vergangenen Jahr wurden 79 Millionen Euro für die Mitglieder erzielt. Die in der Leistungsbilanz 2023 erhobenen Zahlen unterstreichen für AK-Präsident Josef Pesserl „die Unverzichtbarkeit der AK für die Beschäftigten, um den sozialen Frieden zu sichern“.
In arbeitsrechtlichen Auseinandersetzungen erstritt die AK im Vorjahr 9,6 Millionen Euro. Die „Hitliste“ der Streitgründe führten unverändert laufende Löhne und Gehälter an. An der Spitze der Problembranchen lag erneut das Gastgewerbe.
Nicht weniger als 40,4 Millionen Euro betrug der Vertretungserfolg im Sozialrecht. Der Großteil entfiel auf vor Gericht erstrittene Pensionsleistungen.
Weitere 18,4 Millionen Euro bekamen 2.400 Beschäftigte, die durch den von AK und ÖGB getragenen „Insolvenzschutzverband für Arbeitnehmer“ (ISA) vertreten wurden, aus dem Insolvenz-Entgelt-Fonds.
Etwa 1,1 Millionen Euro wurden im Konsumentenschutz vorwiegend auf außergerichtlichem Weg hereingeholt. Der Schwerpunkt lag aber auf der umfangreichen Beratung. Am stärksten nachgefragt war der Bereich „Wohnen“.
Mit Hilfe der AK-Steuerexpertinnen und -experten haben sich Lohnsteuerpflichtige im Vorjahr 9,5 Millionen Euro vom Finanzamt zurückgeholt.
Verändert hat sich in den letzten Jahren wenig – der Gender Pay Gap hat sich in einem Vierteljahrhundert um nur 3 Prozentpunkte verringert. Schreibt man diese Entwicklung fort, haben wir erst in 300 Jahren (Jahr 2321) Einkommensgleichheit. Nähere Infos und erklärende Infografiken dazu findet ihr auf der Seite des Momentum Institutes.